Ariana Grande erleidet Rückschlag im 10-Millionen-Dollar-Gerichtsstreit mit Forever 21

Ariana grandeMassive Klage gegen Für immer 21 wird unterbrochen, nachdem der Einzelhandelsriese Insolvenz angemeldet hat.
Laut Gerichtsdokumenten von The Blast teilte Forever 21 der Sängerin mit, dass ihre Klage gegen sie unterbrochen werden muss. Sie weisen auf ihre jüngste Insolvenzanmeldung hin.
Am 3. September reichte Grande eine Klage in Höhe von 10 Millionen Dollar gegen Forever 21 ein. Sie beschuldigt sie, sie abgezockt zu haben, nachdem ein potenzieller Werbevertrag auseinandergefallen war.
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Forever 21 meldete am 29. September Insolvenz nach Kapitel 11 an. Eine Insolvenz führt dazu, dass anhängige Klagen ausgesetzt werden. Die Fälle werden erst fortgesetzt, wenn im Fall von Kapitel 11 Entscheidungen getroffen wurden.
In den neu eingereichten Dokumenten erklärt Forever 21, dass Grande warten muss, bis ihre Insolvenz geklärt ist.

In ihrer Klage behauptet Grande, Forever 21 habe sich letztes Jahr an sie gewandt, um ihre Marke zu unterstützen. Sie sagt, das Unternehmen habe sich nach der Veröffentlichung ihrer Single 'Thank U, Next' gemeldet.
Die Parteien versuchten, im Dezember 2018 bis Januar 2019 einen Deal auszuarbeiten, konnten sich jedoch nicht auf Bedingungen einigen.
Sie lehnte die Angebote ab, weil sie sich weigerten, den 'fairen Marktwert für eine Berühmtheit von Frau Grandes Statur' zu zahlen.

In der Klage heißt es: 'Angst vor Irrelevanz in einem sich schnell entwickelnden Markt mit zunehmender Konkurrenz durch andere Fast-Fashion-Marken, anstatt Frau Grande, Forever 21 und Riley Rose zu bezahlen, die Schönheitsfirma, die von den Töchtern der Gründer von Forever 21 gegründet wurde (zusammen', Beklagte '), stahl stattdessen ihren Namen, ihre Ähnlichkeit und anderes geistiges Eigentum, um ihre Marken kostenlos zu bewerben'.
Laut Grande startete Forever 21 eine 'irreführende Kampagne', die 'vom gleichzeitigen Erfolg' ihres Albums profitierte, indem sie 30 nicht autorisierte Bilder und Videos veröffentlichte, die ihren Namen und ihre Ähnlichkeit 'missbrauchten'. Die Sängerin glaubt, dass dies passiert ist, als hätte sie die Marke unterstützt.
Sie sagt, Forever 21 habe sogar ein Model angeheuert, das ihr auffallend ähnlich sieht. Grande sagt, sie hätten sogar Looks kopiert, die sie in ihrem 7-Ringe-Musikvideo hatte.

Grande sah die Kampagne und kontaktierte sofort ihre Anwälte. Sie behauptet, Forever 21 habe die Bilder nicht sofort entfernt und sie möchte bezahlt werden. Sie verklagt Schadensersatz in Höhe von 10,6 Millionen US-Dollar.
Die Sängerin hatte kürzlich eine separate Klage wegen ihres Musikvideos 'God is a Woman' fallen lassen. Grande schloss auch einen Rechtsstreit mit einem Fotografen namens Robert Barbera über 50.000 US-Dollar.